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  Tim McGraw
 

Tim McGraw



Samuel Timothy „Tim“ McGraw (* 1. Mai 1967 in Dehli, Louisiana) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger.

Tim McGraw ist der Sohn des bekannten Baseball-Spielers "Tug" McGraw. Er wuchs in Start, Louisiana auf und interessierte sich gleichermaßen für Musik und Sport. Nach seiner Schulzeit begann er an der Northeast Louisiana University ein Jura-Studium. Doch sein Leben wurde zunehmend von der Country-Musik bestimmt. Ab 1987 trat er regelmäßig in Clubs auf. 1989 brach er das Studium ab und zog nach Nashville.

Nach zwei Jahren unterschrieb er bei dem Label Curb Records einen Plattenvertrag. Seine erste Single Welcome To The Club erreichte 1993 einen mittleren Platz in den Country-Charts. Sein Debüt-Album Tim McGraw erschien 1993. Der Durchbruch kam ein Jahr später mit dem zweiten Album Not A Moment To Soon. Die Single-Auskopplung Indian Outlaw löste Kontroversen aus und wurde von einigen Radiosendern boykottiert, konnte sich aber in den vorderen Bereich der Hitparade platzieren. Die zweite Single aus diesem Album Don't Take The Girl wurde zu seinem ersten Nummer-1-Hit und platzierte sich auch in der Pop-Top-Twenty. Das Album selbst wurde über drei Millionen Mal verkauft und mit dreifachem Platin ausgezeichnet.

Die nächste CD All I Want schaffte 1995 wieder Platz eins der County-Album-Charts und brachte die Nr.-1-Single I like it, I love it hervor. Auf der Promotion-Tour für dieses Album trat im Vorprogramm die Sängerin Faith Hill auf, die sich in der Szene bereits einen Namen gemacht hatte und ein erfolgreiches Album sowie einen Nummer-1-Hit vorweisen konnte. Ein Jahr später heirateten Hill und McGraw.

1997 erschien das Album Everywhere, aus dem fünf Nummer-1-Singles ausgekoppelt wurden, darunter Just To See You Smile und im Duett mit Faith Hill It's Your Love Auch mit seinen nächsten Produktionen konnte er an die bisherigen Erfolge anknüpfen. 2001 erhielt er für sein Duett mit Faith Let's Make Love einen Grammy. Die Produktion der CD Tim McGraw And The Dance Hall Doctors wurde in dem gleichnamigen Buch dokumentiert. Im Studio setzte er nicht, wie sonst in Nashville üblich, Session-Musiker ein, sondern griff auf seine Tournee-Band, die Dance Hall Doctors zurück. McGraw ist auch weiterhin erfolgreich.

 

Alben

  • Tim McGraw (1992)
  • Not A Moment Too Soon (1994)
  • All I Want (1995)
  • Everywhere (1997)
  • A Place In The Sun (1999)
  • Greatest Hits (2000)
  • Set This Circus Down (2001)
  • Tim McGraw And The Dance Hall Doctors (2002)
  • Live Like You Were Dying (2004)
  • Greatest Hits Volume 2 (2006)
  • Let It Go (2007)

 

 

Artikel Tim McGraw. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 5. März 2008, 15:05 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tim_McGraw&oldid=43339352 (Abgerufen: 10. März 2008, 12:44 UTC)

 

 
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